skip to content

Landwirte demonstrieren auf Autobahn-Brücke
22.03.2023 17:14:31

Sachsen/Bautzen. Aus Protest gegen die deutsche und europäische Agrarpolitik haben sich dort am Dienstagabend Landwirte an mehreren Autobahnbrücken in Sachsen den Verkehr blockiert. Insgesamt waren 500 Personen mit etwa 300 Traktoren beteiligt. Auch an der Zufahrt zur A4 in Bautzen wurde der Verkehr blockiert.
Umfrage der Woche: Was halten die Lausitzer von "Frühjahrsputz"?
22.03.2023 16:49:32

Lausitz. In unserer "Umfrage der Woche" geht es heute passend zum Frühlingsanfang, der diese Woche war, um das schöne Thema Frühjahrsputz. Was machen die Lausitzer, um es sich nach dem langen Winter wieder schön zu machen. Wir haben uns in Senftenberg umgehört!
Kunst-Café im ehemaligen Gasthof „Zur Brauerei“
22.03.2023 16:46:45

Markersdorf. Lange stand der Gasthof „Zur Brauerei“ in Markersdorf, direkt an der B6 zwischen Görlitz und Löbau, Bautzen leer. Inzwischen ist hier neues Leben eingekehrt. Eine junge Frau hat die Gaststätte allerdings nicht aus dem Dornröschen-Schlaf erweckt. Nein, sie setzt noch einen drauf.
Historischer Einblick am Tag des Wassers
22.03.2023 16:44:45

Kamenz. Auch in der Lausitz wurde heute mit verschiedenen Aktionen der Tag des Wassers gefeiert. Unter anderem hier am hydraulischen Widder in Kamenz wurde die Tür geöffnet. Besucher erfuhren hier nicht nur etwas über die Wichtigkeit des Wassers, sondern bekamen vor allem einen Einblick in eine über 100 Jahre alte Geschichte der Wasserversorgung von Kamenz. Damals wurde das Wasser mithilfe des Widders zum Teil über den Hutberg in Richtung Stadt gepumpt.
Saisoneröffnung im FindlingsparK
22.03.2023 16:41:50

Nochten. Der Findlingspark in Nochten wurde endlich wieder für Besucher geöffnet und das war Grund genug für uns, dem beliebten Ausflugsziel auch einen Besuch abzustatten. Was alles neu ist in diesem Jahr und wer daran mitgearbeitet hat, wir zeigen es Ihnen und können die einzigartige Parklandschaft nur wärmstens empfehlen.(fk)
Städtepartnerschaft mit Salaspils in Lettland besiegelt
22.03.2023 09:06:35

Finsterwalde. Bereits seit 15 Jahren pflegt die Sängerstadt Finsterwalde intensive Kontakte nach Salaspils in Lettland. In der Kulturweberei in Finsterwalde wurde mit einem Festakt daraus nun eine neue Städtepartnerschaft. Stadtverordnetenvorsteher Andreas Holfeld ließ die lange Geschichte der Freundschaft noch einmal Revue passieren. Alles begann 2008 mit dem Besuch des damaligen Salapilser Bürgermeisters Juris Putnin beim Finsterwalder Sängerfest. Was beide Städte verbindet, ist vor allem die Musik. Das verdeutlichte auch das Rahmenprogramm des Festaktes von klassischer Musik bis hin zum Finsterwalder Frauenchor. Und natürlich durften auch die Finsterwalder Sänger nicht fehlen. Passend zum Anlass intonierte man das berühmte Sängerlied diesmal in lettischer Sprache. In einer Gesprächsrunde hob der lettische Bürgermeister Raivis Anspaks insbesondere die Herzlichkeit der Finsterwalder hervor. Schwerpunkt der Partnerschaft sollen die Kinder- und Jugendarbeit, sportliche und kulturelle Austausche sein. Salaspils hat etwa 23.000 Einwohner und liegt nahe der Hauptstadt Riga Neben Montataire in Frankreich, Finspang in Schweden und Eppelborn ist Salaspils die vierte offizielle Partnerstadt der Sängerstadt Finsterwalde. Nach der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages trugen sich die lettischen Freunde außerdem ins Goldene Buch der Stadt Finsterwalde ein. (tl)
„Rionnag: Krieger meiner Seele“
22.03.2023 09:04:49

Steina. Haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, ein eigenes Buch zu schreiben, abzutauchen in die Welt der Phantasie. Sie hat es getan -Annett Heidecke, die auch unter ihrem Künstlernamen a.c. Loclair bekannt ist. Wir haben die Autorin und Verlegerin getroffen und mit ihr über Ihr Buch „Rionnag: Krieger meiner Seele“ gesprochen.
Autorin Annett Heidecke: „Rionnag“
22.03.2023 09:03:33

Steina. Autorin Annett Heidecke gibt uns eine Kostprobe aus ihrem Buch „Rionnag“. Einen kleinen Auszug hat sie uns fürs LAUSITZWELLE Kulturfenster vorgelesen. Viel Spaß.
Keine absolute Mehrheit für neuen Bürgermeister
22.03.2023 09:02:03

Pulsnitz. Am Sonntag, dem 19. März wurde in Pulsnitz noch keine absolute Mehrheit für einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin getroffen. Laut dem vorläufigen, noch nicht amtlichen Ergebnis, das auf der Internetseite der Stadt Pulsnitz veröffentlicht wurde, kam die unabhängige Amtsinhaberin Barbara Lüke auf 1458 Stimmen und damit 39,2 Prozent. Frank Hannawald, der für die AfD antritt, erreichte mit 1225 Stimmen 32,9 Prozent. CDU-Kandidat Peer Tomschke bekam 1040 Stimmen und liegt damit bei 27,9 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei diesem ersten Wahlgang bei 64,2 Prozent. Nun müssen den Pulsnitzerinnen und Pulsnitzer am 16. April erneut zur Wahlurne. Bei dieser Wahl reicht dann eine einfache Mehrheit, um Chef beziehungsweise Chefin für die nächsten sieben Jahre im Pulsnitzer Rathaus zu werden.(fk)
„Nur die Wahrheit zählt“
22.03.2023 09:00:49

Görlitz. „Nur die Wahrheit zählt“ unter diesem Thema stand ein Vortrag von Peter Hahne am vergangenen Sonntag in Görlitz. Für die Worte des ehemaligen Nachrichtenmanns und Leiters des Berliner Hauptstadt-Studios interessierten sich knapp 700 Menschen in der Neiße-Stadt. Sie waren teils mehrere hundert Kilometer weit angereist, um zu hören, was er über Wahrheit und Werte zu sagen hatte. Nur die Wahrheit führe aus der Krise. Und diese Wahrheit sei für Hahne Jesus Christus, der von sich gesagt habe: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Hahnes Frage an diejenigen, die im Saal Platz gefunden hatten und an die vielen dem Regen trotzenden Menschen im großen Hof vor dem Saal der Freien evangelischen Gemeinde, war die nach dem Urknall. Wer daran glaube, dass all das Wunderbare in der Welt, die Natur geschaffen hätte, würde auch glauben, dass bei einer Explosion des Druckhauses der Sächsischen Zeitung sich die herunterregnenden Trümmer, zu Meyers Enzyklopädie formieren. Hahnes Worte kamen bei den Anwesenden an, ein großer Büchertisch leerte sich zusehens.(rs)
natürlich Lausitz: Der Wolf
20.03.2023 16:27:13

Lausitz. In "natürlich Lausitz" gehen wir ja immer raus und erkunden die Lausitzer Natur. Das heißt eigentlich, denn heute bleiben wir besser drinnen und schauen aus sicherer Entfernung zu. Denn wir widmen uns heute einem tierischen Mitbewohner in der Lausitz, bei welchem die Meinungen sehr weit auseinandergehen. Rotkäppchen und die sieben Geißlein hatten großen Respekt vor dem Tier und heutzutage sind auch nicht alle Landwirte und Jäger und andere Einwohner der Lausitzer Städte und Gemeinden sind glücklich über die Anzahl der Tiere, die sich in Menschennähe wohl fühlen. Die Art ist streng geschützt. Und wir erfahren heute, was man sonst noch wissen sollte, in „natürlich Lausitz“ über den Wolf.(fk)
So läuft es jetzt im Energietreff
20.03.2023 16:26:39

Bischofswerda. Mit neuer Energie rundum versorgt. Das bietet der neueröffnete Energie Treff den Schiebocker Einwohnern. Wir haben uns einmal erklären lassen, welche Vorteile der neue Anlaufpunkt für interessierte Einwohnerinnen und Einwohner bringt.(fk)
DADA-Zentrum eröffnet
20.03.2023 16:26:01

Kamenz. In Kamenz wurde am Freitag das DADA-Zentrum eröffnet. Es ist ein neues Kunst- und Kulturzentrum der Städtischen Sammlungen im Erdgeschoss der sogenannten „Alten Posthalterei“ in der Zwingerstraße. Besucher erwartet hinter dem restaurierten Renaissance-Portal ein Ausstellungsraum, eine professionell eingerichtete Druckwerkstatt und ein Kreativbereich für Kunstworkshops. Ausgangspunkt des Projekts war eine umfangreiche Schenkung von über 300 Kunstwerken sächsischer DADA-Künstler an die Lessingstadt. Die DADA-Bewegung ist eine im frühen 20. Jahrhundert entstandene Kunstrichtung. Drei sächsische DADA-Künstler haben das Konzept der „Mail-Art“ entwickelt: dabei werden Postkarten, Fächer oder sogar Spielkarten halbfertig in alle Welt verschickt. Zurück kommen farbenfrohe Collagen, denen man die Freude am Experimentieren und die Vielfalt kultureller Einflüsse unmittelbar ansieht. Briefmarken oder Poststempel bleiben dabei als Spuren absichtlich erhalten. In der aktuellen Sonderausstellung sind über 60 solcher in internationaler Gemeinschaftsarbeit entstandenen Kunstwerke zu sehen. Mehr zu den aktuellen Ausstellungen in Kamenz sehen Sie diese Woche im Programm der LAUSITZWELLE.(bw/fk)
Baubeginn für das Umweltbildungszentrum
20.03.2023 16:25:40

Neschwitz: . Mit einem ersten Spatenstich hat am Donnerstag der Umbau des Fischereihofes Kleinholscha zum Umweltbildungszentrum begonnen. Die Einrichtung in dem kleinen Neschwitzer Ortsteil erfreut sich bei Schulklassen und Exkursionsgruppen großer Beliebtheit. Durch den Umbau verdoppeln sich die Kapazitäten für Übernachtungen und Seminare.(um)
Reifenplatzer mit Folgen
20.03.2023 16:25:04

Kodersdorf. Am Montagmorgen befuhr der 35-jährige Fahrer eines Holzlasters die A4 zwischen Görlitz und Kodersdorf. Vermutlich aufgrund eines Reifenplatzers kam der LKW circa 100 Meter vor der Anschlussstelle Kodersdorf nach links von der Autobahn ab und prallte in die Mittelleitplanke. Dort blieb er zwischen den Fahrspuren stehen. Die Polizei sperrte jeweils zwei Fahrspuren in jede Richtung, um die Bergung zu ermöglichen. Derzeit ist noch unklar, ob der LKW beladen war oder schon umgeladen wurde. Ein Bergungsunternehmen hat den verunfallten LKW abtransportiert. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro.(ln)
Einweihung Stadtrelief
20.03.2023 16:24:35

Hoyerswerda. Vergangene Woche wurde in Hoyerswerda ein neues Bronze-Stadtrelief eingeweiht. Auf dem Altstadt-Markt enthüllten Steffen Markgraf, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft und Mitglied des „Lions – Club“ und Oberbürgermeister Torsten Ruban - Zeh die 130 Kilogramm schwere Bronzeplatte. Zu sehen sind darauf überwiegend die Gebäude der Hoyerswerdaer Altstadt, wie die Johanneskirche und das Johanneum. Gedacht ist das rund 58.000 Euro Relief, um die Sinne spielen zu lassen. Das Ertasten, besonders für blinde sowie sehbehinderte Menschen, soll einen anderen, neuen Charakter der Stadt vermitteln. Zwei Tafeln erklären, was auf dem Relief dargestellt ist, wer es entworfen hat und wer dafür gespendet hat. Ermöglicht wurde die Idee durch den „Lions – Club“ Hoyerswerda, der zu Spenden zur Verwirklichung aufgerufen hatte. Zu bestaunen und natürlich zu ertasten soll das Relief, laut Steffen Markgraf, die nächsten Jahrhunderte sein.(jb)
Elbe-Elster-Kreistag
20.03.2023 13:30:54

Falkenberg/E.. Im Falkenberger Haus des Gastes kam der Kreistag Elbe-Elster zu einer turnusmäßigen Sitzung zusammen. Zunächst wurde der langjährige erste Beigeordnete des Landkreises, Peter Hans, verabschiedet. Dieser geht zum Monatsende in den Ruhestand. Hans war neben der Tätigkeit als Erster Beigeordneter Dezernent und bekleidete auch das Amt des Kämmerers des Landkreises. Im März 2007 setzte sich der gebürtige Saarländer gegen 27 Mitbewerber durch. Fraktions- und parteiübergreifend genoss er ein hohes Ansehen. Der Kreistagsvorsitzende Thomas Lehmann würdigte Peter Hans als allseits respektierten Verwaltungsfachmann, der sich in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten durch „Fleiß, Ehrlichkeit und Fachkenntnis eine anerkannte Stellung bei den Kreistagsmitgliedern erarbeitet hat“. Am 2.April übernimmt Roland Neumann sein Amt. Dieser wurde bereits im Dezember vom Kreistag zu seinem Nachfolger gewählt.
In der eigentlichen Kreistagssitzung gab Landrat Christian Jaschinski zunächst einen Überblick über die Flüchtlingszahlen in Elbe-Elster. Laut Zuweisung des Landes muss der Landkreis aktuell 93 Flüchtlinge monatlich aufnehmen, in Summe 1119. Diese Zahl sei zwar derzeit noch nicht erreicht, man komme aber an die Grenze der Kapazitäten. Für entsprechenden Unmut sorgte außerdem der abgesagte Flüchtlingsgipfel des Innenministers. Mit einer Zahl von 704 sind die meisten Schutzsuchenden in Elbe-Elster aktuell in Finsterwalde untergebracht, gefolgt von 390 in Herzberg, 290 in Elsterwerda und 258 in Doberlug-Kirchhain.
Am neue Haushaltsplan für die Jahre 2023/24 schieden sich wortwörtlich die Geister. Ein entsprechender Antrag die Kreisumlage zu senken, sorgte für viel Diskussionsstoff. Während die Verwaltung darauf verwies, dass der Haushaltsplan erstmals ohne Einspruch von Bürgermeistern oder anderen Kommunalvertretern erstellt werden konnte, pochte unter anderem die AfD-Fraktion auf eine Entlastung der Kommunen, welche man unter anderem durch eine entsprechende Senkung der Kreisumlage erzielen könnte. Am Ende sprach sich eine Mehrheit der Abgeordneten gegen die Senkung der Kreisumlage aus. Beschlossen wurden außerdem die Vorschlagslisten für die Wahl der ehrenamtlichen Richter für das Oberverwaltungsgericht und die Vertrauenspersonen für die Wahl der Schöffen im Amtsgerichtsbezirk Bad Liebenwerda.(tl)
Enthüllung Gemälde Lessing -Tage
17.03.2023 16:22:28

Kamenz. Mit einem Wattebausch Quadratzentimeter für Quadratzentimeter über ein Gemälde gebeugt, so arbeitete sich der Dresdner Restaurator Thaddäus Gulde in den letzten Monaten voran. Das Gemälde, um das es jetzt geht, war jahrhundertelang unentdeckt geblieben. Dass die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst eine Arbeitsstelle fördert, die sich um die Wahrnehmung des großen Sohnes der Stadt – Gotthold Ephraim Lessing, kümmert, wurde nun einmal mehr belohnt. Denn Birka Siwczyk, Mitarbeiterin in eben dieser Arbeitsstelle in Lessings Geburtsstadt Kamenz, hatte das Bildnis aufgespürt, dass sonst wohl unentdeckt geblieben wäre. Die spannende Geschichte zum Bild haben wir jetzt für Sie.
Streit um Namensgebung geht weiter
17.03.2023 13:06:57

Herzberg/E.. Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die neu gestaltete Freifläche vor dem ehemaligen Standort des Melanchton-Gymnasiums in Herzberg/E. der Öffentlichkeit übergeben. Seit dem tobt ein regelrechter Streit um die angedachte Namensgebung im Stadtparlament. Die Fraktion „Herzberg zählt“ plädiert für den Namen "Alter Schulhof", die Ländliche Wählergruppe LWG auf "Philipp-Melanchton-Platz". Auf der Stadtverordentenversammlung in der vergangenen Woche sollte eigentlich eine Entscheidung gefällt werden. Der Punkt wurde aber ohne Begründung wieder von der Tagesordnung genommen. Nun soll erst einmal ein Grundsatzbeschluss gefasst werden, wie man ganz allgemein mit Namensgebungen von Plätzen und Straßen in Herzberg/Elster verfährt. Pikantes Detail: Im Mai soll der Platz ohne Namen zum Brandenburger Denkmal des Monats gekürt werden.(tl)
Pfarrhaus soll vermietet werden
17.03.2023 13:05:44

Lauta Dorf. Das ehemalige Pfarrhaus in Lauta Dorf soll vermietet werden. Wie der Gemeindekirchenrat vor Ort informierte, soll die mittlere Etage auf rund 150 Quadratmetern dafür renoviert werden. Zuletzt hatte hier Pfarrer Norbert Krüger bis August 2022 gewohnt. Nach mehr als 30 Jahren in Lauta Dorf ist er in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seine Wohnung im mehr als 150 Jahre alten Pfarrhaus steht nun leer. Bei der Renovierung will der Gemeindekirchenrat die neuen Mieter bereits vorab in das Vorhaben einbinden. Ursprünglich sollte das komplette Pfarrhaus, inklusive Dachboden-Sanierung, ausgebaut werden. Erste Schätzungen kamen allerdings auf mehrere Millionen Euro, woraufhin die Idee auf die Vermietung mit einer kleineren Renovierung stark abgewandelt wurde. Die letzten größeren Arbeiten, liegen schon länger zurück. Der Keller sowie der Anbau sollen weiterhin für die Kirchgemeinde zur Verfügung stehen und weiterhin regelmäßig unter anderem für die Christenlehre genutzt werden.(pm/mp)